Ursprünge


Vor mehr als 4000 Jahren gingen weise indische Einsiedlermönche auf
ihrer Suche nach dem Schlüssel zur Unsterblichkeit auch der Frage nach, was
das Geheimnis eines langen Lebens ist.

Sie studierten unter anderem das Verhalten von Tieren und fanden heraus,
dass Stressfreiheit, eine langsame, tiefe Atmung, regelmäßige Bewegung an frischer Luft und gute Ernährung hier eine wesentliche Rolle spielen. 

Diesen Aspekten fügten die weisen Rishis, die auch die Natur des menschlichen Geistes akribisch erforschten, noch einige hilfreiche ethische Grundregeln für 

die persönliche Lebensführung hinzu wie Aufrichtigkeit, Nicht-Stehlen, Gewaltlosigkeit, Reinheit und Hingabe. So entstand die zeitlos gültige und alle Lebensbereiche umfassende Wissenschaft des Yoga. 

Längst ist dieser kostbare Schatz an Weisheit und "Handwerkszeug" auch
in unserer westlichen Gesellschaft angekommen. Nicht nur zur körperlichen Gesunderhaltung und Entspannung, sondern auch als wissenschaftlich anerkannte Körpertherapie sowie bei der Prävention
und Bewältigung von Stress und Burnout gewinnt Yoga immer mehr
an Bedeutung.


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